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HyggeTreats
und AtemPausen

Hygge ['hygə], Subst., (dän.): ursprüngl. i. S. von „Wohlbefinden verbreiten“.

Eine wörtl. Übersetzung gibt es nicht, freier übersetzt: „ein Gefühl von Heiterkeit

und Zufriedenheit, Vertrautheit, Geborgenheit“, „Abwesenheit jeglicher Störfaktoren“, „Gemütlichkeit der Seele“, „ein Gefühl von Glück“.

Ein HyggeTreat ist mehr als ein Retreat, es ist eine AtemPause.


Für in und an Unternehmen arbeitende Menschen in führender und mitarbeitender Position.
Die physische Atempause ist der Moment nach dem Ausatem, bevor sich wie von allein der Einatem findet.


Die (physische) AtemPause ist ein Moment der Stille.
Ein besonderer Moment, der sich in Alltag unserer beschleunigten Gesellschaft, vor allem im Business, rar gemacht hat.


Jedoch ein wichtiger Moment, in dem es um innere Ruhe, Stärke, Gelassenheit und Kontemplation geht. Grundlegend für den Einatem, für das ständig Neue, das von außen kommt.


Die Kunst ist es, sich diese AtemPausen zu schaffen, sie zu erleben lernen.
Eben in einem HyggeTreat.

METHODE

METHODE

Ein exklusives HyggeTreat ist ein Rückzug der besonderen Art – zwei Tage oder auch vier. Konzentration auf das, was Sie stets und jeden Tag begleitet: Ihre Atmung, Ihren Geist, Ihren Körper.

Warum der Atem?
Die Atmung gehört zum vegetativen System, das Herzschlag, Verdauung, Körpertemperatur und auch die Stressreaktionen beheimatet. Auf diese vegetativen Körperfunktionen können wir keinen direkten Einfluss nehmen. Nur der Atem lässt sich willentlich beeinflussen und steuern. Das ist das Besondere. Entschleunigen wir den Atem, beruhigt sich der Herzschlag. Dann können wir auch wieder besser denken und kreativ sein. Über Atem-Meditation und gezielte Atemübungen und -techniken für den Alltag lernen Sie, auf kurzem Wege wieder in die Gelassenheit und Kraft zu kommen.

Warum Kurz-Coachings?
Kurz-Coachings verschaffen Ihnen neue Blickwinkel und frischen Wind für den Geist. Die Sequenzen sind kurz, konzentriert, suchen und finden schnell den springenden Punkt, können konstruktiv provozieren und hinterfragen auch mal quer. Die Coachings werden von expliziten Spezialisten, wie z. B. erfahrenen Psychologen, geführt. Diese Kombination wirkt wie ein Vitamin-Shot mit Depotwirkung. Da Ansprüche unterschiedlich sind, können Sie aus drei Konzepten wählen, welches für Sie am besten passt. Darüber hinaus sind spezifische Modifikationen möglich.

Ein HyggeTreat braucht einen besonderen Platz:
Oben auf dem Berg oder unten auf dem See. Für die reine Luft. Für den tiefen Atem.

 

ANGEBOTE

ANGEBOTE

Der Moment für ein HyggeTreat oder: die drei Konzepte

Konzept I — "Team up"


Ein wichtiges Projekt steht bei Ihnen an. Das Team ist bereits zusammengestellt. Sie wollen die innere Uhr Ihres Teams eichen. Mit diesem Retreat können sie die Basis legen oder auch den Startschuss für Ihr Projekt geben: Rückzug auf das Wesentliche, in die Ruhe kommen, um dann gestärkt in das Projekt zu starten. Basales Handwerkszeug für hochtourige Projektphasen lernen: der gezielte und effektive Umgang mit dem, was Sie immer dabeihaben – Ihrer Atmung. Der Atem ist Ihr Seismograph. Sie können dann mit den erlernten Atemtechniken in die Ruhe und damit in die Produktivität finden. Die Kurz-Coachings helfen den Geist zu sortieren, Perspektiven zu erkennen, die eigene Ausrichtung zu justieren und im kognitiven Bereich die Kräfte zu sammeln. Dieses HyggeTreat dauert drei Tage.

 


Konzept II — "Klausur"


Eine wichtige, vielleicht sogar grundlegende Entscheidung will und muss gefällt werden, ob im Rahmen eines M&A-Themas oder einer Marketingstrategie. Oder vielleicht müssen Sie auch grundlegend über eine Neuausrichtung eines bestimmten Geschäftsbereiches nachdenken. Ihr Alltag lässt jedoch Sie und Ihre Entscheidungsträger nicht zur dafür nötigen Ruhe kommen. Die besten Ideen kommen oft jenseits von Whiteboard und Flipchart – Kreativität entfaltet sich am liebsten in der Natur bei wenig Ablenkung. Dieses HyggeTreat bettet Ihre Klausur ein – Konzentration und Kontemplation. Wenn der Geist klar ist und zur Ruhe kommt, wird auch die Entscheidung klar. Atem-Meditationen und kurze Coachings bilden das Rahmenprogramm Ihrer Klausurtagung und geben Basis, sammeln ein, schaffen Ausgleich, klären den Geist und mehren mentale Kreativität. Zwei Tage sind für diese HyggeTreat angedacht.

 


Konzept III — "Reload"


Gas! Gas! Gas! – das war Ihr Motto der letzten Zeit für Sie und Ihre Kollegen. Vielleicht haben Sie sehr erfolgreich „das“ Projekt abgeschlossen, haben den Umsatz in die Höhe getrieben, die Firma in Meilenstiefeln zum Wachstum gebracht, was auch immer – trotz Euphorie und Freude geht Ihnen langsam die Puste aus. Dieses HyggeTreat ist AtemPause im wahrsten Sinne des Wortes: kann Ihnen Auszeit zum Durchschnaufen sein, zum mentalen Sortieren der aufreibenden letzten Zeit mittels kurzer Coachings. Atemübungen und auch Atembehandlungen helfen, die hohe Drehzahl wieder zu drosseln und sich wieder selbst zu spüren. Durch Atemmediation endlich wieder in die Ruhe kommen. Dieses HyggeTreat ist der Moment der Stille, zum Krafttanken für Neues.
 

 

Es versteht sich sicher von selbst, dass jedes der Konzepte eine eigene Programmstruktur hat.

 

Das HyggeTreat kann an vielen Stellen stehen. Meistens steht es am Anfang oder am Ende eines wesentlichen Projektes, kann Klausur zur Entscheidungsfindung sein.


Und für Ihren persönlichen richtigen Moment eines HyggeTreats schneidern wir genau Ihr Konzept. Doch ob maßgenschneidert oder eines von den drei Konzepten – es ist immer geprägt von Ihrer Individualität, von besonderen Plätzen und außergewöhnlichen Inhalten, und so ist es eben immer ein HyggeTreat – und kein Retreat.

Der Begriff „Hygge“ ist eine dänische Lebensphilosophie.
Man muss keine dänischen Wurzlen haben, darf sich jedoch etwas abschauen.
Und das für sich Gute rausziehen.
Und dann sein eigenes Maß finden.
Seine eigene Philosophie, die eigene AtemPause finden.

ANNE

ASCHENBACH

M. A. PHIL.

Von Haus aus Philologin war ich für viele Jahre ausschließlich in der Wirtschaft im Bereich M&A (Mergers & Akquisitions) tätig. Daher ist mir das berufsbedingte Thema Stress gut vertraut. In meiner atemtherapeutischen Praxis arbeite ich zumeist mit Managern, die genau die Themen extremer Belastung, des Druckes der schnellen Entscheidungen und der exzellenten Leistungsanforderungen, des übervollen Terminkalenders und der ganzen Bandbreite der damit einhergehenden Ängste mit sich tragen. Wesentlich ist das hohe Tempo, das verführt, in die dauerhafte Eile und in die Kurzatmigkeit zu geraten. Sich ungut anfühlende Körpersymptome wie Migräne, Schlafstörungen, Probleme mit dem Bauch folgen häufig.

Auf der Zielgeraden ist ein gesundes Stressniveau für die Leistungsfähigkeit effizient, doch auf Dauer wandelt sich der gesunde sogenannte Eustress in einen negativen Distress. Und hier setzt meine Arbeit mit dem Atem an: Wie gelingt es, uns über den Atem, der Teil unseres autonomen (vegetativen) Nervensystems ist und welches neben z. B. Herz und Verdauung eben auch die Stressregulation beheimatet, in die Ruhe und in die Gelassenheit zu kommen? Wie funktioniert der Atem als Schnittstelle?

Besuchen Sie auch www.die-atempraxis.de

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